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Es ist wohl kaum abzusehen, dass die Überwachung des Körpers in Zukunft weniger wird, sicherlich aber wird sie eleganter. Die Sensoren die von Martin Kaltenbrunner und Takao Someya entwickelt wurden, haben gerade mal einen Nanometer Dicke, sind leichter als Federn, lassen sich knüddeln ohne dabei an Funktionalität zu verlieren und sind obendrein noch auf über 200 Prozent dehnbar. Als zweite Haut getragen, solle man sie (selbst im Mund), nicht spüren. Klassische Sensoren-Gadgets können wir in der Zukunft wohl einmotten. Die medizinischen Applikationen reichen von gefühlsechten Prothesen bis hin zu Roboter-Haut. Video nach dem Break.