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Matthew Krueger von Instructables geht der Preisverfall bei 3D-Druckern noch lange nicht tief genug, weshalb er derzeit an einer Umsonstlösung tüftelt, bei der oft vorhandene Elemente zum Einsatz kommen, in erster Linie aus dem Lego-Universum. Sein Prototyp, der sich in ständiger Entwicklung befindet, heißt daher auch LEGObot und wird per Mindstorms NXT gesteuert, was eingestandenermaßen noch recht mühsam ist. Als Druckkopf kommt unterdessen eine Heißklebepistole zum Einsatz, wodurch die gedruckten Objekte eine gummiartige Konsistenz besitzen. Klingt