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Die BBC legt bei ihrer 3D-Produktion eine Pause ein. Wie Kim Shillinglaw, Leiterin der 3D-Sparte, in einem Interview mit Radio Times eingesteht, zeigte das britische Publikum an den Sendungen zu wenig Interesse. Auf ein zweijähriges Pilotprojekt folgt deswegen ab Ende dieses Jahres eine dreijährige Unterbrechung des Versuchs. Obwohl in Großbritannien Schätzungen zufolge 1,5 Millionen Haushalte einen 3D-Fernseher besitzen, sahen nur etwa die Hälfte davon die 3D-Übertragung der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. Die Weihnachtsansprache der Queen lief noch schlechter. "Zuhause ist 3D eine ziemlich umständliche Angelegenheit", erläutert Shillinglaw das entt&aum