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Eine russische Proton-M-Rakete ist gestern unmittelbar nach dem Abheben explodiert, die Überreste gingen über der kasachischen Steppe nieder, was das Unglück auslöste ist unklar. Die gute Nachricht dabei lautet: niemand wurde verletzt. Mies ist unterdessen, dass 500 Tonnen hochgiftiger Treibstoff an Bord waren, die nur teilweise verbrannten, der Rest verseucht jetzt großflächig die Absturzgegend. Ebenfalls blöd: mit der Rakete gingen auch drei Satelliten des Glonass-Navigationssystems flöten, der Gesamtschaden soll 200 Millionen Dollar betragen.