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An der Carnegie Mellon ist den es Forschern rings um Karim Kassam gelungen mittels funktioneller Magnetresonanztomotographie jetzt feststellen zu können welche Emotionen gerade so durch das Probantenhirn jagen. Soweit die gute Nachricht. Die schlechte folgt sogleich, denn wofür wollen wir das eigentlich Nutzen? Die Antwort der Forscher lässt uns nichts gutes ahnen. "Man könnte es dafür nutzen, die emotionale Reaktion eines Individuums auf verschiedene Stimuli zu messen, z.B. eine Flagge, einen Markennamen oder einen Politiker." Genau was wir brauchen. Mehr Marktforschung, Flaggentreue messbar machen und politische Neigungen ausforschen. Seien wir also erst mal froh, dass ein FMRI für Smartphones nicht auf dem Plan der n