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In einer offiziellen Stellungnahme hat sich Apple nun zu dem PRISM-Skandal geäußert. In diesem Statement heißt es, dass Apple keiner Regierungsorganisation direkten Zugang zu den hauseigenen Servern anbietet. Jede Anfrage einer Regierungsorganisation zum Zugang von persönlichen Kundendaten müsste mit einem Gerichtsbeschluss unterlegt sein. Zwischen Dezember 2012 und Ende Mai 2013 seien zwischen 4.000 bis 5.000 Anfragen eingegangen. Apple beteuert dabei, dass das interne Legal Team nur so wenig Informationen wie nötig preisgibt. Lest die gesamte Mitteilung hinter der Quel