Filed under: Digitalkameras
Egal ob man ihn nun Bullet-Time oder Matrix-Effekt nennt, es geht immer um dasselbe: das Einfrieren von Bewegungen bei gleichzeitigen Fahrten um das Objekt herum. Der japanische Fernsehsender NHK hat jetzt ein eigenes System dafür entwickelt, bei dem eine Hauptkamera acht weitere Subkameras steuert. Noch ist das System nicht ganz livetauglich, weil es etwa eine Minute zur Berechnung braucht, soll aber bei Sportübertragungen für detailgetreues Nachvollziehen von Schlüsselszenen genutzt werden. Könnte sich durchaus auch bei uns durchsetzen, seht selbst im Video nach dem Break.