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Gute Lobby-Arbeit ist die halbe Miete, denkt sich Samsung nach den endlosen Patent-Streitigkeiten mit Apple und Co und hat für rund 25 Millionen US-Dollar die Kanzlei Intellectual Keystone Technology (IKT) in Washington DC aus dem Boden gestampft. Bereits seit März wird dort gearbeitet. Das hat Samsung jetzt gegenüber der Korean Times bestätigt. Interessanterweise geht es bei IKT - zumindest bislang - nur um Displays, also OLEDs und LCDs, und nicht um Software. Ende April habe man von Seiko das erste Patent erworben, heißt es weiter. Inhaltlich geht es sowohl um die Aquisition neuer Patente, als