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Gleich 300.000 neue Server will Microsoft für Xbox One in Zukunft bereitstellen. Und die sollen auch einschreiten, wenn die GPU oder CPU der neuen Xbox nicht mehr mitkommt. Natürlich geht es dabei nicht um latenzrelevante Dinge, die das Spielen beeinträchtigen könnten, sondern um vorberechnete Lichtspiele oder Strukturen. 3 virtuelle Geräte sollen dann jedem Spieler in der Cloud zusätzlich zum Rechnen unterstehen. Die Entwickler müssen nur den passenden Code dazu schreiben. Offline soll es dennoch nicht sonderlich schäbig werden. Das hätten wir aber auch wirklich nicht erwartet.