Bei der Kantonspolizei Zürich sowie den beiden Stadtpolizeien von Zürich und Winterthur werden in den kommenden Wochen 1’700 Polizisten mit iPads ausgerüstet. Dies teilt die Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich mit. Dank dem Einsatz der iPads können die Polizisten Rapporte für verschiedene, häufig vorkommende Delikte direkt vor Ort erfassen. Als Anwendungsbeispiele für den Einsatz des iPads nannte die Polizei Einbruchdiebstähle, Ladendiebstähle oder aussergewöhnliche Todesfälle.
Die Polizei trug auch den Datenschutzbedenken Rechnung. Die erfassten Daten werden auf dem iPad verschlüsselt gespeichert und anschliessend verschlüsselt übermittelt. Nach der Übermittlung werden die Daten automatisch vom Tablet gelöscht.
Dank dem Einsatz der iPads soll der administrative Aufwand zur Nachbearbeitung der Fälle sinken. Das Polizeidepartement erhofft sich von der Anschaffung