Nachdem die Mac-Verkaufszahlen in Apples erstem Geschäftsquartal 2013 im Vergleich zum Vorjahr sogar rückläufig waren, soll das Unternehmen in den Monaten Januar und Februar zumindest in den USA wieder ein Plus erzielt haben. Ein Analyst glaubt aber dennoch an ein – geringfügiges – Minus im ganzen Quartal.
Der Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster verweist auf die von den Marktforschern der NPD Group für den US-Markt zusammengestellten Zahlen: Diesen zufolge habe Apple die Mac-Verkaufszahlen auf dem heimischen Markt im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent steigern können. Das Plus lasse sich in erster Linie dadurch erklären, dass sich die Verfügbarkeit des