Ein funktionierender Roboterarm der mehr oder weniger direkt aus dem 3D-Drucker kommt und damit sehr günstig herzustellen ist, das ist das Ziel der Kickstarter-Kampagne von Chris Chappell und Easton. Der bereits existierende Prototyp soll mit dem Erlös weiterentwickelt werden und bietet bei der Hand schon sechs Freiheitsgrade plus einem beim Daumen und dazu fünf "Sehnen" aus einer Art Gummiband, die mit handelsüblichen Servos bewegt werden. Austauschbarkeit von einzelnen Elementen ist eine weitere Grundidee des Projekts, das auch als günstige Prothese dienen könnte und noch bis zum 10. April läuft, aber fast schon die Zielsumme vo