Apple hat iOS-Entwicklern mitgeteilt, dass sie ab dem 1. Mai zwei Aspekte bei der App-Entwicklung in jedem Fall beachten müssen: Einerseits dürfen Apps dann ausnahmslos nicht mehr auf die UDID eines Gerätes zugreifen, außerdem wird die Unterstützung des 4-Zoll-Display des iPhone 5 Pflicht.
Bei der UDID handelt es sich um einen Identifikations-Code, den Mobil-Geräte permanent behalten. Auf die UDID können Apps zugreifen und diese zusammen mit anderen Daten übermitteln. So lassen sich beispielsweise Statistiken zu Werbezwecken sammeln, um Mobil-Werbung im Anschluss zu personalisieren.
Obwohl die UDID natürlich keine Identifikationsmerkmale zum Benutzer des einzelnen Gerätes enthält, gibt es bei der Übermittlung Bedenken bezüglich des