Filed under: Medizin
Mit 3D-Druckern kann man bekanntlich mehr als nur harmloses Plastikspielzeug herstellen. Immer wieder hört man von beunruhigenden Versuchen, Waffenteile auszudrucken, aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten: In dieser Woche wurde in den USA zum ersten Mal einem namentlich nicht genannten Mann in einer Operation ein Implantat aus Polyetherketonketon eingesetzt, das drei Viertel seines Schädels ersetzt und aus dem 3D-Drucker stammt. Polyetherketonketon (PEKK) ist ein biokompatibles Polymer, das für Röntgengeräte keine