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Während die europäische Weltraumagentur ESA mit Stararchitektenunterstützung darüber sinniert, wie 3D-Druckerbots aus dem staubigen Mondboden ganze Mondstationen stampfen könnten, perfektionieren andere Forscher den dreidimensionalen Druck immer kleinerer Strukturen. So stellte die Nanoscribe GmbH, ein Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), kürzlich den "weltweit schnellsten" Serien-3D-Drucker für gerade mal haarbreite Objekte vor. "Direktes Laserschreiben" heißt die zugrundeliegende Technik, die auf