Der jüngst so geschmähte Foxconn-Konzern hat angekündigt, in seinen Produktionsstätten die Bildung von Arbeitnehmervertretungen zu forcieren. Damit wird Hauptabnehmer Apple maßgeblich von Kritik über schlechte Arbeitsbedingungen in seinen Zuliefererbetrieben entlastet. Berichten der Financial Times (US-Ausgabe) zufolge bricht Foxconn damit in China ein weitgehendes Tabu. Dass dieser Wechsel der Unternehmenspolitik gerade zu dieser Zeit erfolgt, weist