Schon mal wegen einer URL-Abfrage ins Kittchen gewandert? Vermutlich nicht, klingt ja auch eher bizarr. Nicht aber für Andrew Auernheimer. Der US-Amerikaner wird demnächst zu maximal 10 Jahren Haft plus Geldstrafe verurteilt, weil er ATT auf eine gravierende Sicherheitslücke aufmerksam gemacht hat.Ganz so simpel ist es freilich nicht. Immerhin wurden die Daten von mehr als 110.000 Kunden kompromittiert. Der US-amerikanische Mobilfunkanbieter ATT hatte 2010 die E-Mail-Adressen sein