Im letzten Dezember wurde bekannt, dass Google und Apple gemeinsam für die begehrten Kodak-Patente bieten. Jetzt hat ein US-amerikanischer Richter dem 527 Millionen Dollar schweren Geschäft zugestimmt. Kodak zeigte sich dem Richter zufolge enttäuscht, dass der erwartete Bieterkrieg ausblieb, weil sich die Interessenten zu einem Konsortium zusammenschlossen. Das Unternehmen ging ursprünglich davon aus, mit den mehr als tausend Patenten über zwei Milliarden Dollar einzunehmen. Kodak-Anwalt Michael Torkin spricht dennoch vom "besten Deal, den das Unternehmen erreichen konnte" und stellt fest, dass es für "Patent-Frieden" sorge. Weitere Infos bei Bloomberg