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MakerBot hatte nach der Katastrophe an einer Grundschule in den USA vor kurzem die 3D-Printer Parts für Waffen aus dem Arsenal geworfen, die Aktivisten wollen sich ihr Recht auf die selbstausgedruckte Waffe aber nicht verbieten lassen - die USA und ihre merkwürdige Art der Meinungsfreiheit. Die neu aufgesetzte Seite unter dem Namen Defense Distributed hat allerdings ausser ein paar Einzelteilen noch nichts zu liefern. Den besten Post übrigens über Waffen-Kontrolle im Zeitalter von 3D-Printern hat Devin Coldewey vor ein paar Tagen auf Techcrunch geschrieben.