Allmählich nimmt die Debatte rund um das Leistungsschutzrecht hysterische Züge an. Die Führungsetage des Axel-Springer-Verlags geht Google hart an: Der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner vergleicht Google mit einer „Hehlerbande“, Chef-Lobbyist Christoph Keese bezeichnete den Internetkonzern als „eine Art Taliban“.