05.12.2012 15:35 Uhr, Quelle: Engadget german
Preisabsprachen: Samsung, LG, Philips und andere TV-Hersteller müssen 1,5 Milliarden Euro Strafe zahlen
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Die Europäische Kommission hat Samsung, LG, Philips und ein paar andere TV-Hersteller zu einer rekordverdächtigen Strafzahlung von 1,47 Milliarden Euro verdonnert, da sie über zwanzig Jahre lang illegale Preisabsprachen für Bildröhren von Fernsehern und Monitoren getroffen haben sollen. Den Löwenanteil von 313 Millionen Euro muss Philips zahlen, dicht gefolgt von LG mit 295 Millionen Euro, Panasonic mit 157 Millionen Euro und Samsung mit 150 Millionen Euro."Diese Kartelle für Bildröhren sind Kartelle wie aus dem Lehrbuch: sie versammeln die schlimmsten Merkmale wettbewerbfeindlichen Verhaltens, die allen Unternehmen verboten sind, die in der EU Geschäfte machen", so EU-Wettbewerbskommissar
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