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Im Frühjahr hat uns der japanische Tüftler Kenji Ishida mit seinem ausgefuchsten Autobot-Transformer erfreut, der sich ferngesteuert mittels 22 Servomotoren vom Auto zum Bot und zurück verwandelt. Inzwischen hat der Bastler seine Konstruktion mit einem Raketenwerfer und einer WiFi-Kamera aufgerüstet und bietet sie in streng limitierter Auflage (10 Stück) unter dem Label Brave Robotics auch käuflich an, allerdings gibt es Preise nur auf Anfrage. Und selbst wenn Geld keine Rolle spielt, ist das Auslieferungstempo mehr als gemächlich (1 pro Monat), aber die Gehäuseteile