Googles Ex-Chef Eric Schmidt hat die Entscheidung des Konzerns verteidigt, das Mohammed-Schmähvideo nicht zu löschen. Der Film gilt als Auslöser für die jüngsten Ausschreitungen im arabischen Raum und sorgte für heftige Kritik, ist aber in westlichen Ländern nach wie vor über Googles Videoplattform YouTube abrufbar.