Am Rande der Diskussion um Apples neue Karten, hat die New York Times eine interessante Geschichte ausgegraben: Das erste iPhone sollte ursprünglich ohne eine Karten-Applikation auskommen. Erst wenige Wochen vor der Präsentation gab Steve Jobs eine solche App in Auftrag.Ein ehemaliger Apple Mitarbeiter berichtet von der Zeit vor der Präsentation des Geräts im Januar 2007: Zwei Ingenieure haben innerhalb von drei Wochen eine Maps-Applikation erstellt, die Steve Jobs für seine Keynote nutzen konnte. Jobs wollte damit die Fähigkeiten des Touchscreens unter Beweis stellen. Apples Führungsriege sei in der Folge überrascht gewesen, wie populär die Funktion unter Nutzern ist.
2009 habe sich Jobs dafür entschieden, an einer eigenen Lösung für Karten zu arbeiten. Apple übernahm dafür zunächst die Firma Placebase, spä