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Hannu Toivonen, Professor für Computer Science an der Uni Helsinki, hat ein System ausgetüftelt, mit dem Schlaf in Musik umgesetzt wird: dazu werden die Daten des Schlafsensors Beddit, der Schlafphasen, Bewegungen, Pulsrate und Atemrhythmus erfasst, von einer Software in kleine Klavierstücke umgesetzt. Sinn und Zweck der Übung ist natürlich die Erkundung alternativer Möglichkeiten zu konventioneller Darstellung von Daten und wenn man sich ein paar Beispiele der Schlafmusik anhört, kriegt man tatsächlich eine Ahnung von der Verschiedenartig der zugrunde