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Wenn eines Tages aus kleinen Hamstern große Hamsternauten auf Weltraummission werden sollen, braucht es ein erprobtes, möglichst autonomes Habitat, das den Tieren langfristiges Überleben sichert. Bob Averill von Universität Portland geht die Problemstellung praktisch an und zwar mit einer Unterwasserwelt für Hamster, die sich derzeit in der zweiten Version befindet und in einem Livestream verfolgt werden kann - was (anders als etwa das Hamster-U-Boot) denkbar unspektakulär aber wahnsinnig entspannend anzuschauen ist.