Foxconn baut die iPhones für Apple zusammen. Dass die Arbeitsbedingungen alles andere als gut sind, ist bekannt. In den letzten Jahren nahmen sich ein paar Mitarbeiter sogar das Leben. Die Unternehmen versprachen Verbesserungen. Der Schweizer Radiosender DRS1 hat Arbeiter zu der aktuellen Situation befragt.
Die Foxconn-Werke sind streng gesichert, und die Mitarbeiter dürfen eigentlich nichts über ihre Arbeit erzählen. Kein Wunder, denn schließlich wird in den chinesischen Werken in Zhengzhou das iPhone gefertigt. Und Apple ist stets um Geheimhaltung bemüht, von neuen Produkten soll im Vorfeld möglichst wenig an die Öffentlichkeit dringen.
Der Asienkorrespondent Urs Morf von DRS1 hätte