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In den USA scheinen immer mehr Menschen durch mobile Gadgets abgelenkt ins Verkehrsunfallverderben zu laufen, jedenfalls hat sich die Zahl der gemeldeten Fälle in den letzten sieben Jahren vervierfacht. Und die Verkehrssicherheitsbehörde gehen davon aus, dass dazu eine hohe Dunkelziffer kommt, weil viele Unfälle nicht aufs SMSsen, Tweeten, Gamen, Telefonieren oder über Kopfhörer Musikhören der Verletzten zurückgeführt, sondern schlicht als Pech oder Blödheit abgebucht werden. Besonders gefährdet durch die Gadget-Nutzung im Verkehr sind einer Studie der University of Maryland zufolge übrigens Männer unter 30, die Zweidrittel der Schwerverletzten oder Toten nach