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Irgendwann im September wird die ISS einen sogenannten Nanosatelliten auf seine geosynchrone Umlaufbahn schubsen: das FITSAT-1 genannte Würfelchen hat gerade einmal 10 Zentimeter Kantenlänge und wiegt luftige 1,33 Kilogramm. Hauptzweck des Forschungszwergs aus den Werkstätten des Fukuoka Institute of Technology sind Übertragungstests, bei denen ein Funkmodul Bilder mit 480 x 640 Pixeln in sechs Sekunden zur Erde schicken soll. Daneben wird FITSAT-1 aber auch mittels Hochleistungs-LEDs Morsezeichen an den Nachthimmel schreiben, die man bei guter Sicht sogar mit bloßem Auge lesen - oder zumindest ausmachen - werden kann.