Im Smartphone- und Tablet-Patentkrieg versuchen die Parteien – um im Bild zu bleiben -, sich mit einem möglichst großen Waffenarsenal in Form von Patenten auszustatten. Und so überrascht es nicht, dass sich Apple und Google für das Patentportfolio des insolventen Unternehmens Kodak interessieren. Bis morgen müssen sie erste Gebote abgeben.
Insgesamt geht es um 1.100 Patente, die Eastman Kodak versteigern möchte. Die patentierten Erfindungen teilen sich in zwei Kategorien auf: Zum einen geht es um solche, die sich mit der Aufnahme und der Verarbeitung digitaler Fotos durch Kameras, Smartphones oder Tablets befassen. Das zweite Paket enthält unter anderem Patente für das Abspeichern und Analysieren dieser Aufnahmen.
Kodak meint, dass die Patente insgesamt rund 2,6 Milliarden US-Dollar wer