Filed under: Displays, Forschung
Wir zollen den Entwicklern der Universität von Tokyo einfach mal Respekt. Darauf muss man erst mal kommen. Ein Bildschirm aus Seifenblasen, der sich über Ultrasonic-Sound in seiner Oberfläche regeln lässt und obendrein (gestaffelt) auch 3D-Bilder ermöglicht. Am Ende landet man bei einer Art Blasen-Hologram, in das man sogar den Finger stecken kann, wenn man zu neugierig ist, oder irgendwo einen Tracker für Interaktion angeschlossen hat. Wir vermuten SciFi-Filmer werden dieses System lieben, weil es so schön nach nach einer phantastisch undefinierten, organischen mysteriösen Technologie aussieht. Aber seht selb