Durch geheime Absprachen mit Verlagen soll Apple zum Start des hauseigenen iBookstores künstlich die Preise der E-Books in die Höhe getrieben haben. Das US-Justizministerium hatte bereits im April Klage eingereicht. Für Juni 2013 wurde nun ein Gerichtstermin angesetzt Die Klage des US-Justizministeriums richtete sich ursprünglich gegen Apple und sechs Verlage, nämlich Hachette, Harper Collins, Macmillan, Penguin, Pearson und Simon Schuster. Zwei der Verlage, Macmillan und Penguin sitzen am 3. Juni 2013 mit am Verhandlungstisch, berichtet Reuters.
Weder Apple noch die beiden Verlage wollten sich