Die 39. Ausgabe der Top500-Liste der Supercomputer zeigt einen neuen Spitzenreiter: Der „Sequoia“ aus den USA mit sagenhaften 1.572.864 Prozessorkernen auf Basis von IBMs BlueGene/Q-Servertechnik. Der ehemalige erstplatzierte „K computer“ aus Japan muss sich fortan mit dem zweiten Platz zufrieden geben.