Nachdem die Spitzenplätze der leistungsfähigsten Supercomputer in den vergangenen Jahren vor allem von asiatischen Systemen aus China und Japan dominiert wurden, haben sich nun die USA zurückgemeldet. Der von IBM errichtete BlueGene/Q-Cluster "Sequoia" erreicht mit fast 100.000 Rechenknoten verteilt auf knapp 100 Server-Schränke eine Rechenleistung von 16,32 Petaflops. Erreicht wird dies durch 1,6 Millionen Prozessorkerne, denen insgesam