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Im Grunde ist die Idee relativ einfach. Shahriar Nirjon und John Stankovic, die Entwickler von Kinsight nennen es ein Google für Zuhause. Ein paar Kinects werden in der Wohnung verteilt und bauen eine Datenbank von Objekten auf, wann immer sich eins bewegt wird dessen neue Position mit einer Genauigkeit von 13 Zentimetern aufgezeichnet. Bislang muss man die einzelnen Objekte allerdings noch taggen, damit das System auch wirklich den Schlüssel findet, den man schon seit einer halben Stunde verzweifelt sucht. Eine Smartphone App soll das ganze dann noch einfacher zu handeln machen. So, und jetzt lasst Unordnung walten, aber besser nicht so viel wie auf dem Bild oben, da findet auch das best