Die Interaktion von Mensch und Maschine noch weiter voranzutreiben ist das Forschungsgebiet von Jinha Lee von der Tangible Media Group am MIT Media Lab. Gemeinsam mit Rehmi Post und Hiroshi Ishii entwickelte er ZeroN. Ein Interface, das auf Basis einer frei schwebenden Metallkugel funktioniert. Natürlich sieht ein schwereloser Ball schon äußerst beeindruckend aus. Aber es ist weitaus mehr als nur Augenwischerei. Die Kugel ist sowohl Eingabe- wie Ausgabegerät. Kameras scannen manuelle Bewegungen und können diese in 3D-Programme konvertieren oder es lassen sich planetare Konstellationen und Abläufe visualisieren. Mehr dazu in dem Video nach dem Break.