Ende 2008 gab Apple bekannt, dass die hauseigenen MacBook Pro Modelle von Mai 2007 bis September 2008 unter den allzu bekannten „NVIDA-Fehler“ leiden können. Durch eine Überprüfung seitens Apples wurde festgestellt, dass auch die Grafikchips, die Apple verbaut hatte, den gleichen Fehler aufweisen können, wie es schon bei Dell und HP Computern der Fall war.