Der Staatsanwalt Dietmar Bluhm bezeichnet kino.to zum Prozessauftakt gegen den mutmaßlichen Chef der Streaming-Plattform als ein Massenmedium für Urheberrechtsverletzungen. Dem Beschuldigten wird laut Anklageschrift vorgeworfen, mit dem Portal durch gemeinschaftlichen Urheberrechtsverletzung 6,6 Millionen Euro verdient zu haben.