In einem Interview mit PCWorld äußerte Intel sich über die aktuelle Situation im Ultrabook-Markt. Bestandteil der Unterhaltung war natürlich auch die Konkurrenz von Apple, in Form von MacBook Air und iPad.
Chip-Hersteller Intel ist der Geldgeber hinter der Ultrabook-Initiative, welche den teilnehmenden Herstellern insgesamt rund 300 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellt, um die ultraflachen PC-Notebooks an den Mann zu bringen. Bislang allerdings mit eher mäßigem Erfolg unter anderem aufgrund zu hoher Preise.
Daher sind Aussagen, dass die mit Windows-betriebenen Ultrabooks besser seien als die Mac-Konkurrenz keine wirkliche Überraschung. Speziell kurze Reaktionszeiten, Portabilität, gute Akku-Laufzeit und Anschlussmöglichkeiten, gutes Aussehen und S