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Bei besonders schnellen Fingerbewegungen fällt auf, dass Touchscreens mit einer gewissen Verzögerung reagieren. An diese Latenz, die etwa 100 Millisekunden beträgt, verschwendet man im allgemeinen keine Gedanken. Sieht man sich aber das Video an, in welchem Paul Dietz von Microsofts Applied Sciences Group die Verzögerung schrittweise auf 1 Millisekunde runterschraubt, wird einem bewusst, dass der Unterschied zwischen einer Zehntel- und einer Tausendstelsekunde frappierend sein kann. Besonders schön zeigen das die Zeitlupenaufnahmen - plötzlich scheint tatsächlich Tinte aus der Fingerspitze zu fließen. Wie Dietz feststel