Nach der Kritik, mit der Apple in den vergangenen Monaten zu kämpfen hatte, versucht Konzernchef Tim Cook nun, das Image in den USA aufzupolieren. Eine in Auftrag gegebene Studie soll nun beweisen, dass Apple für zahlreiche Arbeitsplätze in der Heimat verantwortlich ist.
Mit der besagten Studie reagiert Apple direkt auf die Kritik der Auslagerung der Arbeitsplätze nach Asien. Das Ergebnis erscheint dabei auf den ersten Blick recht positiv: Das kalifornische Unternehmen schaffte bzw. unterstützte 514.000 Jobs in den USA. Neben dem Ingenieur wurden dabei auch die App-Entwickler und Paketboten hinzugezählt, die Apple-Produkte liefern.
Apple gibt außerdem an, dass man in den USA insgesamt 47.000 Menschen beschäftigt, während es weltweit 70.000 sein sollen. Der