In den letzten Tagen und Wochen gab es vermehrt Diskussionen um den Schutz der Privatsphäre vor Eingriffen durch Mobil-Apps. Eine US-Zeitung widmet sich einer weiteren Schwachstelle in Apples iOS: Wer Apps erlaubt, die aktuelle Position zu ermitteln, erlaubt ihnen gleich auch den Zugriff auf Fotos und Videos.
Die New York Times hat einen Entwickler eine Test-App namens “PhotoSpy” schreiben lassen, die demonstriert, wie das Ganze funktioniert: Die App fragt den Benutzer, ob sie auf Geodaten, und zwar auch die Geodaten von Fotos und Videos zugreifen dürfe. Was die App nicht verrät, ist, dass sie im Anschluss die Fotos und Videos selbst an den Entwickler übermittelt.
Zwar hat die New Yo