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Der schnellste Supercomputer der Welt ist der Hermit am Rechenzentrum HLRS der Universität Stuttgart nicht, hatte aber schon im Testbetrieb im Aufbau bereits Platz 12 erreicht. Mit den seitdem integrierten Optimierungen soll der aus 3552 Cray-XE6-Nodes bestehende Rechner mehr als ein Petaflop erreichen und damit kinapp in die Top Ten kommen. Hermit soll vor allem für Berechnungen zur Klimaforschung eingesetzt werden, aber auch in der medizinischen Forschung. Das System hat bisher 22,5 Millionen Euro gekostet, der Unterhalt kostet im Jahr etwa zwei Millionen Euro. 2013 soll er nochmal erweitert werden.