Für die Telekommunikationsunternehmen dürften Smartphones sowohl Segen als auch Fluch sein. Zwar verdienen sie sehr gut durch die kleinen Computer aber bei einigen Diensten wie SMS brechen die Umsätze sehr stark ein, weil die Nutzer auf Alternativen zurückgreifen.
Laut einer aktuellen Studie, die vom britischen Beratungsunternehmen Ovum in Auftrag gegeben wurde, haben die Mobilfunkbetreiber allein im letzten Jahr mehr als 13,9 Milliarden US-Dollar weniger Umsatz gemacht. Dies sind rund 9 Prozent der weltweiten Einnahmen mit Kurznachrichten. Bereits 2010 gingen die SMS-Umsätze für die Unternehmen um 8,7 Milliarden US-Dollar zur