Die Kombination bestehender Sensoren, wie etwa für Gesichtserkennung, Licht sowie Bewegung und Orientierung im Raum, könnte zu einer effizienten 3D-Umgebung führen, so die Beschreibung des Antrags mit der Nummer 20120036433 (PDF-Verweis) aus dem August 2010. So könnte zum Beispiel das iPhone einerseits die Richtung des einfallenden Lichts sowie seine Lage im dreidimensionalen Raum und andererseits das Gesicht eines Betrachters orten.
Diese Daten würde die beschriebene Technologie dann dazu nutzen, Symbole und andere Objekte auf dem Display so darzustellen, dass der Eindruck eines dreidimensionalen Raumes entsteht. Schattierungen, Lichtreflexe und perspektivische Verzerrung auf der Oberfläche sollen die wah