Wie Apple gegenüber The Loop sagte, waren die fehlgeleiteten Kurznachrichten eine “extrem seltene Situation, die dadurch zustande gekommen ist, dass der Mitarbeiter nicht die korrekte Service-Prozedur eingehalten habe und seine private SIM genutzt hat, um einem Kunden zu helfen, der keine funktionsfähige SIM besaß”. Weiter sagte Apple-Sprecherin Natalie Harrison, dass das Problem mittlerweile durch den betreffenden Mitarbeiter gelöst worden sei.
Abhilfe gegen die Irrläufer soll das einlegen der eigenen SIM sein, gefolgt von einem Deaktivieren und Reaktivieren von iMessage. Dadurch soll die Verknüpfung zwischen der iMessage ID und dem eigenen iOS-Gerät korrigiert werden.
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