Apples neuer Sprachassistent Siri wurde in den letzten Tagen als echter Datenfresser betitelt, der sich bei ungünstigen Verträgen schnell zum teuren Spaß entwickeln soll. Eine genaue Messung des Datenaustauschs gibt aber nun Entwarnung.Die Annahme, dass Siri bei jeder Frage eine ordentliche Datenmenge austauscht, klang durchaus plausibel. Allen voran bei iPhone 4S-Besitzer mit ungünstigen Mobilfunkverträgen wuchs die Sorge, dass nach intensiven Gebrauch des sprachlichen Helferleins eine satte Rechnung zum Monatsende ins Haus fliegt. Alles Humbug, wie „Giga OM“ und „Ars Technica“ im Rahmen einer detaillierten