Die Vorstellung einer ersten Version soll im Rahmen der Didacta geschehen, die vom 14. bis 18. Februar in Hannover stattfindet. Wie der Verband Bildungsmedien in seiner Pressemitteilung schreibt, soll die Lösung nicht nur allen Verlagen offen zur Verfügung stehen, sondern auch unabhängig vom Endgerät und dem eingesetzten Betriebssystem sein. Eine Bindung an ein spezielles Gerät, in Apples Lösung das iPad, soll es also nicht geben.
An “Digitale Schulbücher“, so der Name des Projekts, seien derzeit 27 deutsche Schulbuchverlage beteiligt. Alle Nutzer sollen die Bücher der verschiedenen Verlage