Im nicht enden wollenden Patentstreit zwischen Apple und Samsung musste der iPhone-Hersteller einen erneuten Rückschlag hinnehmen. Das kalifornische Unternehmen hatte vor dem Düsseldorfer Landgericht ein Verkaufsverbot bewirken wollen, das den Nachfolger des schon verbotenen Galaxy Tab 10.1, das Galaxy Tab 10.1N betrifft. Aus der Sicht des Gerichts besteht aber aktuell kein Bedarf einer Marktverbannung des iPad-Konkurrenzproduktes.
Das Gericht, das damals die einstweilige Verfügung gegen das Galaxy Tab 10.1 bewilligte, begründete seine Entscheidung damit, dass Samsung das Design des Galaxy Tab 10.1N so stark verändert habe, dass es keine Verwechslungsgefahr mehr mit dem Apple iPad gebe und somit auch keine Patentrechtsverletzung vorliege. Die vorsitzende Richterin stellte heraus, dass sich das südkoreanische Unter