Dass Apple keine Probleme mit dem Absatz der verschiedenen iPhone-Modelle hat, ist nichts Neues. Stets macht das Unternehmen mit neuen Verkaufsrekorden auf sich aufmerksam, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Somit verwundert es auch nicht, dass Analysten der Branche ihre Prognosen im Laufe eines Quartals noch oben korrigieren müssen, wie es nun bei den Marktanalysten von UBS der Fall war. Ursprünglich ging man bei UBS nämlich davon aus, dass Apple im letzten Quartal 2011 ungefähr 28 Millionen iPhones verkaufen wird. Doch diese Prognose hob man nun auf 30 Millionen Einheiten an. Dabei sind die Kollegen von UBS nicht die einzigen Marktanalysten, die deren Erwartungen im Laufe der letzten Wochen des Jahres korrigierten. Auch JP Morgan hob die Prognosen von einst 25,3 Millionen iPhones auf 28 Millionen verkauften Einheiten